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Der Orgelbauverein

Der Orgelbauverein St. Katharinen gründete sich im Jahr 1997. Das große und mutige Projekt war die große Woehl-Orgel, die heute auf der Orgelempore zwischen dem Ost- und dem Westteil der Kirche thront.

 

Doch der Mut und das Engagement der Menschen im Orgelbauverein ist geblieben. Begeistert von der Vision einer Schwalbennestorgel im Westchor, ausgestattet mit diversen Talenten, getragen von einem guten Teamgeist und der Hoffnung auf stets genug „Wind im Rücken“ sind wir auf dem Weg.


 

Auf der Welterbe-Liste der UNESCO sind der Orgelbau und die Orgelmusik in Deutschland seit 2018 als immaterielles Kulturerbe verzeichnet. Damit tritt die Orgel aus dem rein kirchlichen Bereich heraus. Denn die UNESCO ist eine internationale Organisation, die weder religiös noch staatlich gebunden ist.

 

Ihre Wertschätzung der Orgel ist ein Plädoyer für den Erhalt einer lebendigen und vielfältigen Orgellandschaft. Das generiert eine höhere Aufmerksamkeit und Anerkennung für die Orgel und öffnet den Blick auf eine spannende Weiterentwicklung.

Das Katharinenlädchen … im Dienst der Orgel…

 

 

 

Katharinenlädchen im Sommer

Sommerzeit ist „Lädchenzeit“. Ein ehrenamtliches Team führt das kleine Katharinenlädchen neben dem Eingang zum Westchor und freut sich über die Einnahmen aus dem Verkauf von Orgelsekt oder -wein, Kirchenführern, Karten, Kühlschrankmagneten, Orgel-CDs oder Sonstigem. Immerhin kommen sie der Kirchenmusik, der Erhaltung und Pflege der großartigen Orgel zugute. Und die kann man, wenn man Glück hat, während des Dienstes hören, sofern das Kantorenehepaar für Gottesdienst oder Konzert übt. Da nimmt so mancher von der Kirchenbesichtigung Erschöpfter gern Platz unter den Sonnenschirmen am Lädchen, um ein wenig auszuruhen. Und vielleicht werden ja bald auch Klänge aus dem Schwalbennest auf diesem Platz zu hören sein.